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Voll auf die 18 - Das Känguru-Kartenspiel

Voll auf die 18 - Das Känguru-Kartenspiel

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Marc-Uwe Kling ist bekannt als Liedermacher, Kabarettist und Autor. Seinen großen Durchbruch hatte er mit Geschichten rund um ein kommunistisches Känguru, das mit dem Kleinkünstler Marc-Uwe zusammenlebt und dessen Leben gewaltig auf den Kopf stellt. Passend zum zweiten Känguru Chroniken-Film erscheint mit Voll auf die 18 ein komisches, kooperatives und kaotisches Känguru-Kartenspiel mit Würfeln, das zudem auch noch 100 gute Argumente gegen Nazis bietet.

Zwei bis fünf Spielende ab zehn Jahren schlüpfen in die Rollen von Känguru, Kleinkünstler*innen oder anderen Mitgliedern des „Asozialen Netzwerks“. Gemeinsam möchten sie Nazis überzeugen, um die Welt ein Stück besser zu machen. Jeder Nazi hat einen individuellen IQ. Die Spielenden müssen Karten mit Argumenten (und Zahlen von 1 bis 6) ausspielen, deren Summe genau dem IQ des jeweiligen Nazis entspricht. Es kann sowohl alleine als auch gemeinsam „argumentiert“ werden. Manche Nazis haben ein Faible für bestimmte Dinge (zum Beispiel Kartenfarben) und bringen weitere Vorgaben ins Spiel. Zudem hat jeder Charakter eigene Ausspielregeln, die eingehalten werden müssen. Das Spiel wird von einer App begleitet, die 18 immer schwerer werdende Level bereithält und gleichzeitig als Timer fungiert, denn in regelmäßigen Abständen tauchen neue Nazis auf. Die Gruppe verliert, wenn sie von Nazis umzingelt wurde. Konnten hingegen alle Nazis innerhalb der Zeit überzeugt werden, gewinnen die Spielenden zusammen.

 

Video

 

Details
  • von: Marc-Uwe Kling
  • Erstveröffentlichung: 01.09.2022
  • Spieleranzahl: 2 - 5
  • Spieldauer: 18 Minuten
  • Altersempfehlung: Ab 10 Jahre.
    Achtung! Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet. 
  • Format: 12.7cm x 17.7cm x 3.7cm

 

Spendenzweck

Voll auf die 18 ist ein Herzensprojekt: Der Gewinn aus dem Verkauf des Spiels wird von allen an dem Projekt Beteiligten an Organisationen gespendet, die sich gegen Rassismus engagieren: Opferperspektive e.V., Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin und die Amadeu Antonio Stiftung.

Hier mehr übers Spenden erfahren.

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